Einsätze
Die Alarmierung war auf einen Notrufmissbrauch zurückzuführen, es lag kein Schadensereignis vor. Die alarmierte Kräfte konnten nach Klärung des Sachverhaltes den Bereitstellungsraum verlassen und nach kurzer Zeit zum Standort zurückkehren.
Aus Eschenbach waren DLK, TLF, V-LKW und MZF im überörtlichen Einsatz.
- Einsatz # 8
- Datum 31.01.2022
- Alarmzeit 16:39
- Fahrzeuge TLF 16/25, DLK 23/12, MZF, V-LKW




In der Nacht von Samstag auf Sonntag alarmierte die ILS die Feuerwehren Kemnath, Grafenwöhr, Tremmersdorf und Eschenbach sowie den Rettungsdienst inklusive der Wasserwacht zum Kleinen Rußweiher mit dem Stichwort "Wasserrettung / Person in Wassernot".
Nachdem der untere Bereich des Rußweihers durch die eingesetzten Kräfte großflächig ausgeleuchtet war konnte man die Person etwa in der Mitte des Sees lokalisieren. Aufgrund der vorherrschenden Sturmböen mit entsprechenden Strömungen war das herankommen und retten der Person äußert schwierig, konnte jedoch durch die Boote der Feuerwehren Grafenwöhr und Kemnath dennoch erfolgreich durchgeführt werden.
Die Person wurde an Land gebracht und dem Rettungsdienst zur weiteren Versorgung übergeben.
Vielen Dank allen eingesetzten Kräften für die reibungslose, schnelle und erfolgreiche Zusammenarbeit.
- Einsatz # 7
- Datum 30.01.2022
- Alarmzeit 01:41
- Fahrzeuge DLK 23/12, MZF, LF 20, V-LKW




Zu einem gemeldeten Zimmerbrand mit Personen in Gefahr alarmierte die ILS am Vormittag die Feuerwehren aus Grafenwöhr, Gmünd, Gößenreuth, Pressath und Eschenbach nach Grafenwöhr. An der Einsatzstelle konnte ein Brand im Keller des Gebäudes als Ursache für die starke Rauchentwicklung ausgemacht werden. Da das Treppenhaus bereits verraucht war mussten die Bewohner vom Balkon mit der Drehleiter der ebenfalls anwesenden US-Lagerfeuerwehr sowie über Steckleitern gerettet werden. Mehrere Trupps unter schwerem Atemschutz durchsuchten das Gebäude nach weiteren Personen und nahmen die Brandbekämpfung vor. Das Feuer konnte zügig gelöscht werden, jedoch nahmen die Entrauchungsmaßnahmen mit mehreren Hochleistungslüftern noch einige Zeit in Anspruch.
Mehrere Personen mussten vom Rettungsdienst mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung versorgt werden. Neben den Feuerwehren und dem Rettungsdienst waren noch die Führungskräfte der Kreisbrandinspektion sowie die Polizei an der Einsatzstelle. Die B299 musste im Bereich der Einsatzstelle für einige Zeit gesperrt werden wodurch es zu Verkehrsbehinderungen im morgendlichen Berufsverkehr kam.
Aus Eschenbach waren die DLK sowie das TLF im Einsatz.
Bild: selbstst. Pressejournalist Jürgen Masching
- Einsatz # 6
- Datum 20.01.2022
- Alarmzeit 07:48
- Fahrzeuge TLF 16/25, DLK 23/12


In einem Industriebetrieb in Döllnitz bei Pressath kam es zu einem Brand an einer Produktionsanlage weshalb die ILS nach dem Schlagwort "B4 Brand Industriegebäude" mehrere umliegende Feuerwehren mit rund 160 Einsatzkräften alarmierte.
Die örtlich zuständigen Einsatzkräfte hatten das Feuer schnell unter Kontrolle weshalb die Aktiven vom Löschzug Eschenbach nach einiger Zeit im Bereitstellungsraum ohne weiteres Eingreifen zum Standort zurückkehren konnten.
Im Einsatz befanden sich die Feuerwehren aus Riggau, Pressath, Schwarzenbach, Dießfurth, Friedersreuth, Zintlhammer, Zessau, Hammerles, Grafenwöhr, Altenstadt und Eschenbach. Des weiteren wurde der Fachberater des THW Weiden sowie der Rettungsdienst und die Polizei alarmiert.
Aus der Rußweiherstadt rückten 19 Einsatzkräfte mit DLK, TLF, V-LKW und MZF aus.
- Einsatz # 5
- Datum 12.01.2022
- Alarmzeit 23:03
- Fahrzeuge TLF 16/25, DLK 23/12, MZF, V-LKW




Alarmstopp für die anfahrenden Fahrzeuge aus Eschenbach nach der ersten Lagerückmeldung der FF Kirchenthumbach.
- Einsatz # 4
- Datum 11.01.2022
- Alarmzeit 16:01
- Fahrzeuge TLF 16/25, DLK 23/12, MZF



Aufgrund der nicht absehbaren Einsatzdauer in Schwarzenbach wurde im Gerätehaus eine Wachbesetzung für evtl. Paralleleinsätze oder eine Ablöse der eingesetzten Kräfte eingerichtet.
- Einsatz # 2
- Datum 03.01.2022
- Alarmzeit 16:44
- Fahrzeuge LF 20

Zusammen mit zahlreichen anderen Kräften aus nahezu dem gesamten Landkreis waren auch drei Fahrzeuge der FF Eschenbach im überörtlichen Löscheinsatz in Schwarzenbach bei Pressath eingebunden. Mit dem TLF sowie dem V-LKW wurde Löschwasser im Pendelverkehr zur Einsatzstelle verbracht um den enormen Löschwasserbedarf decken zu können. Die später hinzugezogene Drehleiter führte Löscharbeiten mit dem Wenderohr durch um den Großbrand unter Kontrolle zu bekommen. Zwischenzeitlich waren vier Drehleitern und über 300 Aktive vor Ort um den sehr Personal- und Materialintensiven Einsatz zu stemmen.
Im weiteren Verlauf unterstütze das TLF die direkten Löschmaßnahmen mit Atemschutzgeräteträgern und einer Wasserversorgung für die im Innenangriff eingesetzten Kräfte. Eine weitere Gruppe befand sich im Gerätehaus Eschenbach auf Bereitschaft um evtl. Folgeeinsätze abarbeiten zu können.
Nach rund acht Stunden Einsatzdauer konnten die Fahrzeuge aus dem Einsatz herausgelöst werden und zum Standort zurückkehren. Am nächsten Tag waren nochmals ca. 4 Stunden Reinigungsarbeiten notwendig um die Ausrüstung wieder einsatzbereit melden zu können.
Eine Aufzählung aller beteiligten Einheiten von Feuerwehr, THW, Rettungsdienst, Polizei uvm. ist aufgrund des Einsatzumfangs an dieser Stelle nicht möglich.
- Einsatz # 1
- Datum 03.01.2022
- Alarmzeit 14:37
- Fahrzeuge TLF 16/25, DLK 23/12, V-LKW



Ein umgestürzter Baum blockierte am Morgen den Sommerleitenweg auf Höhe des SCE Sportheimes. Die ausgerückte Mannschaft entfernte das Hindernis mittels Motorkettensäge und reinigte die stark verschmutzte Fahrbahn da der Baum aufgrund Fäulnis großflächig zersplittert war.
Zu Verkehrsbehinderungen kam es nicht, LF20 und MZF konnten nach rund 30 Minuten wieder einrücken.
- Einsatz # 107
- Datum 30.12.2021
- Alarmzeit 06:36
- Fahrzeuge MZF, LF 20


Zu einem brennenden Kamin alarmierte die Integrierte Leitstelle am Nachmittag die Feuerwehren Tremmersdorf, Speinshart und Eschenbach. Der Kamin eines Wohnhauses in der Ortsmitte von Tremmersdorf hatte Feuer gefangen und brannte bei Eintreffen der ersten Kräfte deutlich sichtbar aus dem Ende des Schornsteines am Dach.
Trupps unter schwerem Atemschutz erkundeten im inneren des Gebäudes die Räumlichkeiten während die Drehleiter im Hof des Anwesens Stellung bezog um den Dachbereich mittels der Wärmebildkamera zu überprüfen. Da zu Anfangs immer wieder Rauch aus den Ziegeln um den Kamin quoll wurden einige Dachsteine entfernt um die darunterliegende Lattung zu kontrollieren. Ein Kaminkehrermeister überprüfte den Schornstein und entfernte die brennenden Ablagerungen mittels Kehrwerkzeug.
Ohne weitere Schäden an Personen oder Gebäuden konnte der Einsatz nach rund 1,5 Stunden beendet werden. Aus Eschenbach waren die Drehleiter, das Tanklöschfahrzeug sowie das Löschgruppenfahrzeug im überörtlichen Einsatz.
- Einsatz # 106
- Datum 28.12.2021
- Alarmzeit 15:34
- Fahrzeuge TLF 16/25, DLK 23/12, LF 20



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