Die regelmäßige Fortbildung und Auffrischung von Wissen ist in allen Bereichen des Feuerwehrdienstes unabdingbar. Besonders für den Einsatz unter schwerem Atemschutz ist es jedoch wichtig durch ständiges Training die Gefahren dieses "Jobs" zu kennen und zu lernen mit diesen umzugehen bzw. gefährliche Situationen zu entschärfen. In der Ausbildungsanlage wurde neben Belastungsübungen unter Hitzestress auch die Suche sowie das Retten nach vermissten Personen vertieft. Ein Strahlrohrtraining für den richtigen Einsatz der Hohlstrahlrohre während der Brandbekämpfung ergänzte die Ausbildungsveranstaltung.
Bei Außentemperaturen von gut 30 Grad und ca. 300 Grad im Brandcontainer war die Ausbildung auch eine körperliche Herausforderung und somit nicht zu unterschätzen. Nach gut 7 Stunden Ausbildungsdauer mit vielen neuen Eindrücken und vertieften Wissen für künftige Atemschutzeinsätze konnten sich die Kameraden wieder auf den Weg nach Hause begeben.
Herzlichen Dank an Alex, Fabian und Thomas für die geopferte Freizeit sowie Glückwunsch zur erfolgreichen Teilnahme am Lehrgang.